Matthias T. J. Grimme

-Matthias

Workshop & Gespräche:

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Matthias T. J. Grimme, geb. 1953, Krankenpfleger, Sozialarbeiter, 15 Jahre Arbeit in der Psychiatrie, 8 Jahre Arbeit mit Männergruppen, Mit-Organisator vom Hamburger Männer-Café  (80er-Jahre) und Mitveranstalter der ersten 3 Hamburger Männertreffen, seit 1989 in der Schlagzeilen Redaktion (inzwischen Mitherausgeber der sieben Mal im Jahr erscheinenden Schlagzeilen und Mitbesitzer des Charon Verlages mit seinem Onlineshop – www.schlagzeilen.com), Herausgeber von "Käufliche Träume", "Die ungleichen Brüder" (beides bei rororo), Autor von "Das SM-Handbuch", „Japan-Bondage“ und "Das Bondage Handbuch", außerdem Autor und Herausgeber unter anderem der Buchreihe „Böse Geschichten“, Initiator des "Bondage Projects". Zusammen mit seiner Frau Andrea Grimme hat er auch das „Session-Kochbuch“ herausgegeben.
Er war Mitorganisator der "Les Fleurs du Mal" (bis 1998) und auch der immer noch stattfindenden "Respekt-Partys“ (www.respektparty.de).
Seit 1998 Veranstalter (und Trainer) von Workshops zu diversen SM-Themen, vorzugsweise Japan-Bondage, sowohl in Deutschland als auch im Ausland.
Fotografiert und filmt seit 2000 für das Bondage Project (www.bondageproject.com).
Bondage- und SM-Performances seit mehr als 15 Jahren. Erotische Bondage-Performances zeigt er seit mehr als 13 Jahren, zusammen mit seiner Bondage-Partnerin Nicole (Ropecat) ist er: www.ropeart.de
Außerdem betrieb er bis 2013 zusammen mit Andrea des Piercing- und Branding-Studio Stahl-Stich - www.kiss-of- fire.com
 
Ab 2000 mehrmalige Besuche in Tokyo, wo er die unterschiedlichsten Bondage-Meister kennen lernte: Eikichi Osada, Akechi Denki, Chiba Sensei, Randa Mai, Yukimura Haruki, Osada Steve, Kinoko Hajime, Kazami Ranki, Mira Kurumi, Yusuji Watanabe.
Er war der zweite Westler, der die Ehre hatte auf japanischen Events aufzutreten ("East meets West", "Department H", "Loft plus One", "Toyko Jail" etc.)
Er ist der Gründer der Hamburger Schule für Japanische Bondage.

 

  

Matthias T. J. Grimme wird an der gemeinsamen Podiumsdiskussion am Freitag Abend teilnehmen und Samstag Nachmittag für ein Gespräch im intimen Rahmen (im Bett mit...) zur Verfügung stehen.

Sein Workshop Beitrag unter dem Label Carte blanche à... ist:

  

Bondage und KontaktMatthias WS

In diesem Workshop geht es nicht nur um Techniken der japanischen Bondage-Kunst, sondern vor allem um den Kontakt zwischen dem/der Rigger_in und seinem/ihrem Modell.

Wenn Menschen versuchen, die entsprechenden Technik zu lernen, vertiefen sie sich meist allein in das Handwerkliche und vergessen ganz den Kontakt und die Beziehung zu ihrem Modell. Es gibt da dann nur den Kerl, der mit den Seilen spielt und eine andere Person, die in diese Seile eingesponnen wird. Das sieht äusserlich meist gut aus, ist aber nur die halbe Wahrheit einer guten Bondage.

Wir verwenden Ideen von Akechi Denki, Yukimura Haruki, Chiba Sensei und Osada Steve, aber wir verwenden auch eigene Ideen, um das zu zeigen, was unter dem Namen "Hamburger Schule" bekannt geworden ist.

  

  

  

  

  

  

  

  

Photo: © Bondageproject.com/Ropeart.de